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WHITE BOX

Spinnwerk Leipzig

Ich wollte am anderen Ende gegen den Himmel stürzen. Ich wollte in einem Meer aus Molekülen schwimmen.

Wer allein ist, ist nicht unbedingt einsam. Wer einsam ist, ist nicht unbedingt allein. Boy- und Girlbands bleiben heute zu Hause. Wir lassen alles stehen und liegen und schicken unsere Spieler auf eine Insel, einen begrenzten Ort, der am Meer aufhört zu sein. Das Ziel: die Erforschung des Menschen in der Gesellschaft und des Menschen in der Isolation.
Ich schlug die Tür zu hinter dem Himmel hinter der Sonne dem Feld dem Universum. Ich war so weit gelaufen dass ich irgendwo aufschlug ich hörte einen Sturz ich hörte mich fallen und etwas in mir zerbrach.
Neuanfang im Neoparadies oder Rückkehr auf die Erde? Ist das der Weltuntergang oder der zweite Urknall? Traumgesellschaft. Oder verfallen wir dem alten Schema?

"Meeresrauschen und Vogelgezwitscher erfüllen den abgedunkelten Raum. Klänge die den Mündern der Darsteller selbst entspringen und doch, oder gerade deshalb, beeindruckend räumlich wirken." Doreen Kunze, Leipzig-Almanach.de

"Die Gruppe ist – was psychische Störungen angeht – bunt durchwachsen. Von antisozialen Persönlichkeitsstörungen über Burn-Out-Syndrom und Halluzinationen bis hin zur sozialen Phobie ist alles vertreten." Doreen Kunze, Leipzig-Almanach.de

Zur offiziellen Homepage des Spinnwerk Leipzig gelangen sie hier: www.spinnwerk-leipzig.de

  • Rollstuhlgerecht

MIT Nastasia Oppermann, Mila Kragh, Rosa Taoubi, Lisa Byl, David Strzelczyk, Tom Hennig, Felix Streubel, Clara Nunes, Rinaldo Steller, Hannes Berger
REGIE Mathilde Lehmann, Jasmina Rezig
MASKE Maskenteam des Spinnwerks
BÜHNE Emanuel Schulze
TECHNISCHE EINRICHTUNG Friedrich Schmidt

Zugänglichkeit

  • Rollstuhlgerecht

Vergangene Termine

09.07.2011
Samstag, 20:00 Uhr
LOFFT – DAS THEATER, Saal